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Spezielle Schmerztherapie


Spezielle Schmerztherapie - Was ist das?

„Spezielle Schmerztherapie“ ist eine Zusatzbezeichnung, die erst seit einigen Jahren zu erwerben ist.

Nur Mediziner, die als Facharzt anerkannt sind können diese Zusatzbezeichnung führen. Dafür muss die praktische Weiterbildung an einer der bundesweit 100 anerkannten Einrichtungen absolviert werden. Diese dauert mindestens ein Jahr und umfasst zusätzlich 80 Stunden theoretischer Weiterbildung in Spezieller Schmerztherapie.

Ein Arzt oder eine Ärztin mit der Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“ verfügt über Kenntnisse in Schmerzanamnese und -analyse sowie psychosomatische Diagnostik bei chronischen Schmerzpatienten und sie können erwarten, dass eine Therapie Anwendung findet, die dem neuesten Stand der Wissenschaft entspricht.

Schmerzen müssen nicht sein

Früher hielt man Schmerzen für unabänderliche Tatsachen, die es zu ertragen galt. Wer alt wurde, dem tat eben etwas weh - Verschleiß, war eine häufige Diagnose - nach Operationen galten Narbenschmerzen und Wetterfühligkeit als normal.

Fast jeder Mensch leidet manchmal unter Rückenschmerzen. Bei jedem Fünften werden die Schmerzen chronisch. Einschränkungen in Alltag, Beruf und Freizeit sind die Folge. Die Kombination aus schulmedizinischen leitliniengerechten Therapien und bewährter Methoden aus der Komplementärmedizin ergänzen sich sinnvoll. 

Sowohl die medikamentöse Therapie, als auch Bewegungstherapie oder z.B. Schröpfkopftherapie helfen gemeinsam den Behandlungserfolg zu verbessern.

Obwohl die moderne Schmerzmedizin heute auch chronische Schmerzen oft heilen oder zumindest gut lindern kann, wagen viele Patienten aus einem falschen „Heldenmut“ heraus nicht, einen Arzt auf Ihr Leiden anzusprechen. Sie wollen nicht jammern und ergeben sich stattdessen in Ihr Schicksal. Heute weiß man, dass wir über ein Schmerzgedächtnis verfügen, dessen Ausprägung mitentscheidend dafür ist, wie wir Schmerz empfinden.